Am Samstag, dem 8. September, fand am Betriebsgelände der Firma Stora Enso eine Funkübung der Feuerwehren des Abschnitts Lavanttal Nord statt. Ausgearbeitet wurde die Übung von der Betriebsfeuerwehr der Firma Stora Enso, die auch die Einsatzleitung inne hatte.
Die Übungsannahme war ein Brand im Schärfraum der Hobelhalle, der sich auf Hobelmaschinen und Filteranlage sowie auch auf den Außenbereich ausbreitete.
Außerdem mussten Atemschutztrupps der Freiwilligen Feuerwehren eingeschlossene Personen aus den total verqualmten Räumen befreien. Gott sei Dank waren es in diesem Fall "Puppen" und den Rauch erzeugten Nebelmaschinen.
Bei verschiedenen Übungsszenarien und vor allem auch in Ernstfällen sind Lotsen, mit ihrer vorhandenen Ortskenntnis, für einen geordneten Ablauf unverzichtbar.
Die Wasserversorgung der Tankwägen erfolgte aus dem Wisperndorfer Bach, wo mit Pumpen Wasser angesaugt und durch Schläuchen weitergeleitet wurde.
Nach der Übung zeigte sich die Einsatzleitung der Betriebsfeuerwehr sehr zufrieden und auch bei der anschließenden Besprechung gab es großteils Lob an alle Mitwirkenden.
"Leonharder Blogspot" gratuliert allen Feuerwehren des Abschnitts zum reibungslosen Ablauf der Übung und bedankt sich recht herzlich bei der Betriebsfeuerwehr der Firma Stora Enso für die Einladung die Abschnittsübung mitverfolgen zu dürfen.
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