Am Sonntag, dem 6. Juli, organisierte die Leonharder Brauchtumsgruppe „Klemmeyfn Teifl“ einen Frühschoppen im Innenhof der Burgruine Gomarn am Schlossberg. Neben der einzigartigen Atmosphäre der Ruine wurde den Besuchern auch kulinarisch einiges geboten, darunter Köstlichkeiten vom Grill und Spanferkel. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Schnürer Buam und der Lavanttaler Dreigesang. Ein großes Dankeschön an die „Klemmeyfn Teifl“! Eine gelungene Veranstaltung mit großartiger Musik, interessanten Gesprächen, viel Lachen und bester Stimmung.
Donnerstag, 10. Juli 2025
Dienstag, 8. Juli 2025
Montag, 7. Juli 2025
Technischer Einsatz auf der A2
Am Montag, den 07.07.2025 wurde die FF Bad St. Leonhard um 08:48 Uhr zu einem technischen Einsatz auf die A2 Südautobahn höhe Auenbrücke alarmiert. Ein Fahrzeug kam aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Leitschiene. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Feuerwehren führten Sicherungs- und Bindearbeiten durch und unterstützten das Abschleppunternehmen.
Sonntag, 6. Juli 2025
29. Reichenfelser Straßenfest
Vergangenes Wochenende hat in Reichenfels das 29. Straßenfest stattgefunden. Das Fest startete bereits am Freitag mit einem Oldie - Schlagerabend, der viele Besucher aus der ganzen Region anzog. Auch dieses Jahr gab es wieder zahlreiche Programmpunkte, die vom Bürgermeister Manfred Führer moderiert wurden. Für Essen und Getränke sorgten die örtlichen Vereine an ihren Ständen.
Freitag, 4. Juli 2025
Fest Mariä Heimsuchung - Zöhrerkapelle
Am 02. Juli wurde bei der im Jahr 1798 errichteten Zöhrerkapelle am Langegg in Reichenfels das Fest Mariä Heimsuchung gefeiert. Mariä Heimsuchung, auch bekannt als Heimsuchung Mariens, ist ein christliches Fest, das an den Besuch von Maria, der Mutter Jesu, bei ihrer Verwandten Elisabeth, der Mutter Johannes des Täufers, erinnert.
Eine große Anzahl an Wallfahrern aus Nah- und fern haben sich wieder zu diesem immer wieder schönen Fest bei der kleinen Kapelle eingefunden. Auch eine kleine Schar an Schülern von der Volksschule Reichenfels hat den Weg zu Fuß über den Guckofen zum vulgo Zöhrer gemacht, um an diesem Fest teilzunehmen.
Die Frühmesse in der Kapelle um 07.30 Uhr wurde von Pfarrer Dr. Suresh Kumar Remalli aus der Pfarre St. Ulrich an der Goding gemeinsam mit Pfarrer Nirmal zelebriert. Das Hochamt wurde dann unter freiem Himmel und diesmal bei außergewöhnlich heißen Temperaturen um 09.00 Uhr von Pfarrer Mag. Heimo Schäfmann aus Obdach unter Assistenz von Dechant Mag. Martin Edlinger aus Bad St. Leonhard, Pfarrer Eugen Länger aus der Pfarre St. Stefan im Lavanttal, Pfarrer Suresh Remalli, Diakon Ajayan aus Bad St. Leonhard, Diakon Jakob Mokoru und Diakon Thomas Fellner zelebriert. Für die feierliche musikalische Gestaltung der Festmesse sowie der Prozession hat traditionsgemäß der Musikverein- und der Kirchenchor von Reichenfels gesorgt.
Es ist immer wieder ein imposanter Anblick, wenn die große Schar an Wallfahrern im Gebet begleitete von Musik und Böllerschüssen in der Prozession über die Felder vom Zöhrer zu den vier Evangeliumsstationen zieht.
Die Abschlusszeremonie mit dem Wettersegen hat dann beim Zöhrerengel stattgefunden.
Wie ein Wunder hat der Zöhrerengel den Orkansturm am 18. August 2022 ohne Schaden überstanden. Die uralte Weis-Kiefer, an der er befestigt war, hat dieser damals bis auf den kurzen Strunk, wo er jetzt befestigt ist, total zerstört.
Nach den Danksagungsworten von Pfarrer Nirmal hat er alle Anwesenden zum gemütlichen Beisammensein in die Gerätehalle vom Zöhrer, wo wiederum das Team vom Gasthaus Hirschenwirt gemeinsam mit der Familie Zöhrer für das leibliche Wohl aller Anwesenden gesorgt hat, eingeladen. Pfarrer Nirmal hat zum Schluss auch noch erwähnt, dass im nächsten Jahr auch unser hochwürdiger Herr Diözesanbischof Msgr. Dr. Josef Marketz die Absicht hat, nach Reichenfels zu kommen, um an diesem Fest teilzunehmen.
Zu guter Letzt hat der Musikverein dann noch eine Zeitlang für musikalische Unterhaltung gesorgt, wobei sich auch Pfarrer Schäfmann und Pfarrer Nirmal mit großer Begeisterung im Schlagen der großen Trommel und den Tschinellen versucht haben. Es war wiederum ein schönes, freudvolles Fest, wo so mancher vielleicht auch seine Sorgen und Nöte bei Zöhrergottesmutter hat liegen lassen können.
Ein großer Dank gilt wie immer der Familie Zöhrer, die sich über Generationen hinweg liebevoll um die Kapelle kümmert und auch die Vorbereitung für dieses Fest in bewährter Weise übernommen hat, ohne sie wäre dieses Fest in dieser Form wohl nicht möglich.
(Fotos u. Bericht: F. Karner)
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