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Montag, 28. Februar 2022
Land und Gemeinde gemeinsam gegen Erweiterung von Chalet-Dorf am Klippitztörl
LR
Fellner und Bgm. Dohr erteilen von Investoren immer wieder geäußerten Wünschen
zu neuen Chalets am Klippitztörl klare Absage - Neues Raumordnungsgesetz sowie
Gutachten der Technischen Universität (TU) Wien untermauern diese Haltung.
In
den vergangenen Jahren gab es immer wieder Gespräche und Begehrlichkeiten, das
bereits bestehende Chalet-Dorf am Klippitztörl zu erweitern. Ein behördliches
Verfahren wurde diesbezüglich jedoch nie in Gang gesetzt. Der zuständige Referent
für Raumordnung und Gemeindeplanung, Landesrat Daniel Fellner, wie auch der
Bürgermeister der Stadtgemeinde Bad St. Leonhard im Lavanttal, Dieter Dohr,
bestätigen: „Die Gemeinde hat keine Erweiterung des Chalet-Dorfs am
Klippitztörl beschlossen. Es läuft daher auch kein formelles
Umwidmungsverfahren“. Ebenfalls habe diesbezüglich keine Überarbeitung der
relevanten Konzepte stattgefunden und wurden die erforderlichen Überprüfungen
auch nicht abgeschlossen. Ganz im Gegenteil: „Ein Hotelbetrieb, wie ursprünglich
auch geplant und gewidmet, zur rein gewerblich touristischen Nutzung, hätte
bisher jederzeit gebaut werden können und kann es immer noch. Aber sicher keine
weitere Verbauung durch Chalets“, so der Bürgermeister, der ergänzt, dass „man
von Seiten der Gemeinde nach Gesprächen mit allen Parteien einstimmig
übereingekommen ist, dies genauso zu handhaben“.
Diese
Haltung untermauert auch ein vom Land bei der TU Wien in Auftrag gegebenes
Gutachten zur Situation am Klippitztörl. Fellner: „Das unter der Leitung des
international anerkannten Raumordnungsexperten Arthur Kanonier vom Institut für
Raumplanung, Bodenpolitik und Bodenmanagement der TU Wien, kommt eindeutig zu
dem Schluss, dass eine weitere Verbauung am Klippitztörl eine Zersiedelung
bewirke. Im neuen Raumordnungsgesetz wurde jedoch die Vermeidung von
Zersiedelung als eigener Grundsatz etabliert. Diesem Grundsatz muss nunmehr bei
jeder geplanten Umwidmung entsprochen werden“.
Um
also allfällige weitere Diskussionen und Spekulationen zum Thema Erweiterung
des Chalet-Dorfes auf dem Klippitztörl ein für alle Mal zu beenden, beziehen
Fellner und Dohr ganz klar Position: „Weitere Chalets auf dem Klippitztörl sind
weder im Sinne des neuen Raumordnungsgesetzes, noch der Gemeinde als
Widmungsbehörde oder des Landes als Aufsichtsbehörde. Deswegen erteilen wir
jeglichen Begehrlichkeiten von Investoren in diese Richtung hiermit eine klare
Absage“.
(Presseaussendung
des Land Kärnten, Rückfragehinweis: Büro LR Fellner)
Samstag, 26. Februar 2022
Chorproben des MGV Bad St. Leonhard
Nach fast zwei Jahren mehr oder weniger Pandemie bedingter Pause möchten wir wieder mit unserer Probenarbeit beginnen um die Tradition des Singens im Männerchor in Bad St. Leonhard nicht aussterben zu lassen! Eine Tradition die bereits seit über 140 Jahre besteht ist Verpflichtung, Auftrag & Motivation weiterzumachen! 👍
Die
nächsten Chorproben die wir nutzen möchten um vielleicht neue Sänger zu
begeistern, finden an folgenden Tagen im März statt: 👀
04.03.2022
11.03.2022
18.03.2022
Die
Proben finden immer im Kulturheim Bad St. Leonhard um 19:30 Uhr statt.
Wir freuen uns auf Alle, die einmal „schnuppern“ möchten! ☺
Für
Infos vorab steht unser Chorleiter Bernhard Schultermandl unter der Tel. Nr.
0664/ 2133064 gerne zur Verfügung! 📞📞
PS:
es gibt im Anschluss auch was zu trinken! 😉
Um
Einhaltung der 3G Regel wird ersucht!
Freitag, 18. Februar 2022
Dienstag, 15. Februar 2022
Klieninger Eisschützen kürten Vereinsmeister und Vereinsmeisterin
Sonntag, 13. Februar 2022
Großbrand in Bad St. Leonhard
Fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem Vollbrand einer Lagerhalle am Hof der Familie Maier kam es in Wisperndorf erneut zu einem Großbrand.
Foto: Trippolt |
Am Sonntag 8 Uhr brach vermutlich aufgrund
eines technischen Defektes am Betriebsgelände des Sägewerkes Stora Enso in Bad
St. Leonhard ein Brand aus. Dieser nahm seinen Ausgang im Bereich des
Förderbandes zum Holzspäne- Hochsilo der Hobelhalle und griff im weiteren
Verlauf auf die darunter befindliche Trockenkammer über. Durch das rasche
Eingreifen der Feuerwehren des gesamten Bezirkes, insgesamt standen 11 Wehren
mit insgesamt 169 Mann im Einsatz, konnte ein noch größer Schaden und ein
Übergreifen auf weitere Gebäude am Betriebsgelände verhindert werden.
Es
entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Die Feststellung der
Schadenshöhe und die genaue Brandursachenermittlung ist Gegenstand weiterer
umfangreicher kriminalpolizeilicher Ermittlungsarbeit in den nächsten Tagen.
Es ist schon ein paar Jahr her, da durfte ich mir bei einer Abschnittsfunkübung auf dem Betriebsgelände der Stora Enso ein Bild der guten Zusammenarbeit unserer Feuerwehren, die auch beim Brand am Sonntag viel Schlimmeres verhinderte, machen. Hier gehts zum Bericht der damaligen Abschnittsübung:
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