So sieht "Bürgernähe" aus der Sicht der Landesregierung aus ! In den nächsten Tagen werden die Gemeindebürger mittels Infoblatt über die vollendeten Tatsachen informiert , in dem auch angeführt ist , wie hoch die Kosten des Landes für die Grundversorgung eines Flüchtlings sind . Da kein Ende des Flüchtlingsstroms in Sicht ist , wird sich die Anzahl der Asylwerder in nächster Zeit noch erhöhen d.h. mehr Flüchtlinge die in Kärnten untergebracht werden müssen , um die Quote zu erfüllen . Die finanziellen Auswirkungen wird schließlich die heimische Bevölkerung und die Gemeinden tragen müssen .
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"Bürgernähe" bewiesen hingegen die Betreiber , welche im Dezember mit der Gemeinde die Bevölkerung zu einer Info Veranstaltung einluden . Die finanzielle Lage der Betreiber scheint aber derart prekär zu sein , dass man auf die Bevölkerung keine Rücksicht nehmen kann .
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Die Gemeinde wäre bereit gewesen die vom Bund vorgeschlagene Quote zu erfüllen - aber die Meinung der Gemeinde spielt anscheinend keine Rolle .
Ähnliches Spiel mit der Bevölkerung auch in vielen anderen Gemeinden Kärntens :
Dies ist der letzte Akt in diesem "Trauerspiel" wie man einen großen Land und Gastwirtschaftsbetrieb bedingungslos ruiniert ! Aber die Not muss so groß sein,dass es keine Schamgrenzen mehr gibt.
AntwortenLöschenDoch eines ist auch klar,diese untragbare Aktion,wird diese Pleitetruppe nicht sanieren,sondern das absehbare Ende höchstens etwas verzögern!
Gratuliere der Fam. Rittler zu einem Jahresumsatzplus von 350.000 Euro.Den Schieflingern kann mann zu 50 Einwohnern mehr gratulieren.Und die Elite die ihre Kinder extra in die Schieflinger Volksschule schicken kann man zu zusaetzlich ca. 20 Asylantenkindern gratulieren.Und so koennte man die Gratulationen ewig weiterfuehren.Ich kann den Schieflingern nur sagen Ihr seid die wirklichen armen Sch..... bei der ganzen Sache
AntwortenLöschenwenn der Neid da ist,ist ja alles ok. Vielleicht sind die 20 Asylantenkinder aus Syrien auch aus der Elite?
LöschenWir, das Volk von Österreich, die Steuerzahler, die Brötchengeber, Finanzier-er der Politik-er, der EU und der Asylanten.
AntwortenLöschenWir bezahlen unsere Politik. Unsere Politiker bezahlen ihre Steuern ja nur mit unserem Geld.
Wie kann es da sein, dass alles ohne uns beschlossen wird?
Wie kann es sein, dass jemand der von uns bezahlt wird über uns hinweg entscheidet.
Da läuft doch was nicht ganz richtig, oder sehe ich das falsch??
Warum kann ein Mann der von 4000 Einwohnern mit bezahlt wird über eine Sache entscheiden wo die 4000 Einwohner dagegen sind???
Komische Politik. Wo bleiben da unsere Rechte? Wo ist unsere Freiheit?
Wir sollten doch selbst ein Wenig entscheiden können, was mit unserem Geld geschieht.
Hat der Bürgermeister und die Gemeinde eine Alternative in die Wege geleitet? Ich glaube an die ländliche Bevolkerung das sie - mit der Hilfe von Freiwillige und Vereine - diese Herausforderung meistern. Jetzt haben alle die Möglichkeit mit positiven, menschlichen Beispiel voran zu gehen.
AntwortenLöschenDanke Herr Schöller Lois, Danke Frau und Herr Rittler! ! Schämt euch. Die Vorfahren vom Schöller würden sich schämen. Die schieflinger sind euch null wer. Was ist unseren Schieflinger Politikern? ?? Gut, Joham und Reiterer? ?? Ich hoffe das von euch keiner die Frechheit besitzt bei der Nächsten Wahl Hausbesuche zu machen.
AntwortenLöschenDa gibt es aber andere , die beim SPÖ Landeshauptmann mehr Gehör finden , oder doch nicht :D . Die dürfen kommen :D
LöschenDas war die Wahrheit du lutscher
AntwortenLöschenzum Kommentar 10.1. 14:59 ... Nazikeule einstecken oder besser gleich vernichten !!!... der Bürgermeister und die Gemeinde haben eine Alternative vorgeschlagen , Betreiber und Landeshauptmann nicht . Diese Herausforderung kann die Bevölkerung auf längere Sicht nicht meistern ! Abwanderung , eine Abwertung des gesamten Ortsteil ist die Folge ! Die Gemeinschaft , das Dorf (es gibt ohnehin nicht mehr viele) das gesellschaftliche ist zum Sterben verurteilt . Und das alles für den gehobenen Wohlstand einer Familie . Die ländliche Bevölkerung hat schon selbst zu kämpfen , dass sie ihr Leben meistern . Einige Personen die unsere Gemeinde nicht als Heimat betrachten , weil sie 90% der Zeit aufgrund eines Studiums auswärts verbringen oder jene denen unsere Gemeinde scheißegal ist sollen sich dann einbringen und mit menschlichen Vorbild voran gehen ... aber sie sind ja nicht da oder ihr Umfeld ist ihnen egal
AntwortenLöschenDa Joham und Reiterer haben schon alles versucht auch die ganze Gemeindevertretung . Aber den Landeskasperl denn ist das Wurscht .
AntwortenLöschenWie hatt der übern Dörfler geschimpf selber 100x schlimmer . An die Schöllers und Rittlers wohr das Wirklich wert das man in ganz Leonhard nirgens mehr hingehen kann . Geld hatt keinen Anstand.
Was haben da Joham und Reiterer versucht?
LöschenDas würde ich auch gerne wissen. Vorschläge sind schnell am Tisch aber die Umsetzung bleibt aus - Hauptsache die Wähler glauben das Blabla. Eines steht fest - die Asylanten sind schon in Österreich und wenn Gemeinden und ihre Politischen Vertreter nicht von sich aus Lösungen bringen - dann werden solche Situationen, wie die in Schiefling jetzt, immer öfters der Fall sein. Leider sind unsere Politiker - auf allen Ebenen - zu Schwach um die Realität ins Auge zu schauen und sinnvolle, weitsichtige Lösungen zu vollbringen. Wenn Asylsuchende nicht so lange warten müssten bis ihre Anträge bearbeitet, wäre das Problem auch geringer.
AntwortenLöschenWann kommen in Schiefling die zwei sprachigen Ortstafeln?
AntwortenLöschenHat der liebe Herr Landeshauptmann auch schon Asylanten aufgenommen?
Er sollte als Landesvater ein Vorbild sein , und selber welche aufnehmen und nicht alles auf die Schieflinger abschieben.
Wo bleiben die ausgleichenden Stimmen der Pfarre? An ihrer Spitze Pf. Lukas - selbst Ausländer - und oberster Beauftragter zum Brücken bauen...Oder läuft da im Hintergrund etwas anderes???...
AntwortenLöschenNur zur Info: oberster Brückenbauer, lateinisch auch Pontifex maximus genannt, ist der Papst, und der sitzt in Rom und nicht in Schiefling. Außerdem mögen wir unseren Pfarrer!!!!
LöschenDas is ja nur politisch hier! !!
AntwortenLöschenFage haben die Asylanten eine Haftpflichtversicherung wenn irgendwas Passiert oder muß das die Befölkerung selber Zahlen. Weil ein eigenes Geld werden die Asylanten nicht haben. Hoffe von der Gemrinde das die Straßenbeleuchtungren im ganzen Gemeindegebiet noch fertig installiert wird
AntwortenLöschenVielleicht würde ein Deutsch Kurs nicht nur Asylanten gut tun!
AntwortenLöschenman kann nur hoffen, dass keiner von uns in die Situation gelangt von zu Hause flüchten zu müssen... Und wenn jetzt die Meldung kommt "glaubst die würden uns aufnehmen?" kann ich nur sagen -> weniger Gastfreundlich als es jetzt bei uns ist kanns eh nicht mehr sein. Statt das Beste aus einer Situation zu machen werden die Flüchtlinge gleich im Vorhinein als Verbrecher dargestellt. Tzzz... Traurig. Und das im Jahr 2015. Sehr weltoffen.
AntwortenLöschenJemand gestern Zeitung gelesen??? Ich zitiere Fr. Payer vom Flüchtlingsreferat: Ja, das kenn ich und wir versuchen so gut es geht die Mischung bei der Unterbringung. allerdings gibt es wegen Gewalt öfter Wegweisungen von Männern aus Familienquartieren................
AntwortenLöschenHerr Kaiser war vor seiner Zeit als Landeshauptmann Leiter einer Jungendherberge am schönen Wörthersee. Da bringt er sicherlich genügend Qualifikationen mit, um sich selbst ein Bild von der Lage des geplanten Heimes in Schiefling zu machen bzw. dort aushelfen, falls Not am Mann ist.
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