Letztes Wochenende veranstaltete der ASV St. Margarethen / Lav. den 2. Urbas Jugend Hallencup in der Sporthalle in Wolfsberg . Im Bewerb der U10 war dieses Mal auch der SV Bad St. Leonhard mit dabei . Gegen die Gastmannschaften aus Völkermarkt und Graz vermochten die drei Lavanttaler Vertreter leider nichts entgegenzusetzen und so mussten sich die Nachwuchskicker vom ATSV Wolfsberg , RZ Pelllets WAC und dem SV Bad St. Leonhard die Plätze 5 bis 7 ausspielen . Im ersten Spiel gewann der ATSV Wolfsberg gegen den WAC glücklich mit 4:2 . Mit zwei sehenswerten Weitschußtoren konnten die jungen WAC'ler vorübergehend ausgleichen . In der nächsten Begegnung standen sich der WAC und der SV Bad St. Leonhard gegenüber . In einem ziemlich ausgeglichenen Spiel erzielte Marcel Buchsbaum den Siegestreffer für Bad St. Leonhard . Der 5. Turnierplatz wurde somit im direkten Duell zwischen ATSV und dem SV Bad St. Leonhard ausgespielt . Nach einer 1:5 Niederlage im Gruppenspiel hatten die Leonharder auch in dieser Begegnung leider keine Chance und verloren mit 0:5 .
Trainer Samwald , Präsident Wadl und die Leonharder Nachwuchskicker
Beim letzten Turnier in Wolfsberg war der SVL Nachwuchs noch knapp an den Podestplätzen dran ,
gegen die Mannschaften aus der Steiermark war der Lavanttaler Nachwuchs diesmal chancenlos
ENDSTAND
1. GAK 1
2. Ausbildungszentrum Liebenau / Murfeld
3. VST Völkermarkt
4. GAK 2
5. ATSV Wolfsberg
6. SV Bad St. Leonhard
7. RZ Pellets WAC
Typisch Leonhard!
AntwortenLöschenImmer die Kampfmannschaftspieler als Trainer einsetzen! Was soll der Witz eigentlich! Die jungen Spieler verdienen ausgebildete Trainer wie sollen diese sonst gut werden! Ein Trainer der selbst nur 2 Klasse spielt was soll der blödsinn eigentlich!
Die Trainer der Leonharder Nachwuchsmannschaften , welche auch in der Kampfmannschaft spielen leisten eine tolle Arbeit . Gerade bei den Jüngeren soll der Fußball als sinnvolle Frezeitgestaltung angesehen . Kinder , die sich dann weiter dem Fußball widmen wollen , sind in Leonhard ohnehin gut aufgehoben , wie die Erfole der U14 und U16 beweisen .
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