Seiten auf Leonharder Blogspot

Montag, 14. November 2011

WEIHNACHTSENGEL

Man kann sie nur bewundern und unterstützen , Menschen die sich uneigennützig in den Dienst der guten Sache stellen . Eine davon heißt Monika Leitgeb aus Bad St. Leonhard Sie organisiert das Hilfsprojekt

„Weihnachtsengel“ -Hilfe für Rumänien  

Nicht allen geht es so gut wie uns. Knappe 6 Autostunden von uns leben Menschen und Familien, die gerade das Allernotwendigste zum Leben haben. Trotz vieler Hilfslieferungen-, die Menschen auf den Dörfern könnte man zu den "Vergessenen" zählen.


 Bruder Franz Brugger, von den Salvatorianer (www.salvatorianer.at), hilft den an den Rand gedrängten Menschen in Temesvar.
 Mehrmals im Jahr fährt er mit seinem Kleinbus zu seinen Schützlingen und garantiert dafür, dass die Hilfe ankommt.


Die sechste Fahrt in diesem Jahr soll eine echte "Weihnachtsfahrt" werden. Für die Ärmsten wollen wir Weihnachtspakete mit Hygieneartikel , Kleidung , Windeln (verpackt), Waschmittel bringen.


Aber am wichtigsten sind vor allem Lebensmittel für die Heime und Familien sowie ALLES WAS KINDER LIEBEN ( Nascherei , Süßigkeiten , etc. ) !!!


Wer dazu etwas beitragen möchte kann von 23. Nov. 2011 bis 25. Nov. 2011 seinen Beitrag im Pfarrhof Bad St. Leonhard und in der Volksschule Schiefling abgeben.
Die Fahrt selber ist geplant vom 8. Dezember 2011 bis 11. Dezember 2011. Der Transport der Hilfsgüter nach Rumänien wird unterstützt von Taxi Walzl. Auch die Schulen und Kindergärten der Region unterstützen dieses Projekt .


Die Kameraden der FF Wisperndorf haben sich bereit erklärt die Beiträge von den Kindern, die in den Schulen gesammelt werden, abzuholen.


Weil der Platz im Bus vom Taxi Walzl begrenzt ist kann es passieren , das ein Teil gespendeten Sachen erst später nach Rumänien oder zu anderen Organisationen gebracht wird . Da aber Monika Leitgeb auch eng mit der Caritas zusammenarbeitet , ist garantiert , dass alles dorthin kommt wo es am nötigsten gebraucht wird.


Um den Transport zu finanzieren wurden vergangenen Sonntag nach dem Gottesdienst in Bad St. Leonhard selbstgebastelte Adventsgestecke und Strohsterne verkauft .
 
( im Bild "Weihnachtsengel" Organisatorin Monika Leitgeb mit ihrem Sohn Dominik vor der Kundigundkirche )

( Marcel Trippolt h.l., Simon Liebman v.l ,  Monika Leitgeb h.r. und Dominik Leitgeb v.r. beim Verkaufstand vor der Leonhardikirche )


Der gesamte Adventsschmuck konnte verkauft werden - ein Teil der Transportkosten !
Monika Leitgeb : " Ich bin begeistert wie die Leonharder unsere Aktion "Weihnachtsengel" annehmen "
Leonharder Blogspot berichtet auch in Zukunft vom Verlauf des Hilsprojekt "Weihnachtsengel"







4 Kommentare:

  1. Gibt es nicht in Österreich genug arme Leute denen man helfen könnte? Ich denke schon,da muss man nicht nach Rumänien fahren!

    AntwortenLöschen
  2. Genau solche Kommentare kommen von Menschen , die noch nie etwas für wohltätige Zwecke übrig hatten . Armut gibts in Österreich in der Form nicht , außer einer will nichts arbeiten , und solche gehören Deiner Meinung nach unterstützt ?

    AntwortenLöschen
  3. Nein,diese Leute unterstützt eh schon das rot-grüne pack,mit der Mindestsicherung! Aber es gibt genug arme Leute die durch Krankheit,tragische Unfälle usw.. in die Armutsfalle gerieten!Denen wäre sinnvoller geholfen!Aber bitte,unterstützen wir doch diese Zigeuner in Rumänien,damit sie es dann auch mal,wie schon viele ihrer Landsleute schaffen,durch Europa zu ziehen und unser Häuser ausräumen und unser Hab und Gut stehlen!
    Ich hoffe nur,sie erwischen dann einen,der so wie du denkt!

    AntwortenLöschen
  4. Viele rumänische Kinder müssen auf der Strasse leben, schnüffeln Kleber um zu vergessen, haben nichts zu essen und erfrieren im Winter. Das Haus ein Busch. Das Bett oft nur eine Tüte oder eine alte Pappkiste. Im Winter herrschen Temperaturen von bis zu -40°C, wo die Vögel tot von den Bäumen fallen. Wie geht es wohl kleinen Kindern, die barfuss über Eis laufen müssen!? Sie gehen runter in die Kanalisation zu den Ratten, wegen den warmen Heizrohren.Wenn ich diese Kinder sehe geht mir ein Riss mitten durchs Herz. Kein Horrorfilm! Realität! Auch kein Bericht aus dem Fernsehen, der oft nur sehr schrecklich erscheint und den man schnell mit den Gedanken verdrängt, dass es uns ja zum Glück deutlich besser geht! Ja, Gott sei dank! Und das sollten wir uns immer wieder vor Augen halten. Aber sollten wir deshalb die Augen vor dem Elend der anderen verschließen und sagen, es geht uns ja nichts an? Ich denke nicht! Weil wir wissen, dass es leider viele Menschen auf dieser Welt gibt, denen es nicht nur weniger gut geht als uns, sondern die sogar um ihr Leben kämpfen müssen! Nicht nur in der Dritten Welt, sondern selbst hier in Europa, noch nicht einmal 2.000 km entfernt.Von Armut in Österreich zu sprechen, beschämt einen schon fast, angesichts der eigenen Möglichkeiten hier in der westlichen Welt.

    AntwortenLöschen

Der aktuell beliebteste Blogpost des Jahres

Der aktuell beliebteste Blogpost des Jahres 2023

Top auf Leonharder Blogspot

Empfohlener Beitrag

Pfiat Gott, liebe Alm ...

Rechtzeitig zum Herbstbeginn fand am Samstag beim Almsee am Klippitztörl die Veranstaltung "Pfiat Gott, liebe Alm ..." statt....

.

.
.

:)

:)
:)
Kommentare werden vor der Veröffentlichung geprüft