Bisher unbekannte Täter nahmen mit dem späteren Opfer, einer
52-jährigen Frau aus dem Bezirk Wolfsberg, im Zeitraum vom 11. bis 16.11.2020
mehrmals telefonisch Kontakt auf und stellten ihr angeblich lukrative
Investments in Aussicht. Das Opfer wurde im weiteren Verlaufe telefonisch dazu
angehalten, auf einer Webseite mehrere Codes einzugeben und damit mehrere
Überweisungen mit einer Gesamtsumme von mehreren tausend Euro von ihrem Konto
durchzuführen. Nach Kontaktaufnahme des Opfers mit der Hausbank und Sperre des
Kontos konnten die Überweisungen zum größten Teil rückgängig gemacht werden. Der
Frau entstand dennoch durch die Tat ein Schaden von mehreren hundert Euro. (lpd kaernten)
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