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Dienstag, 14. Oktober 2014

Wochenendrückblick


Am Freitag bestritt der SV Bad St. Leonhard das Nachtragsspiel gegen Lavamünd . Am Eingang empfangen wurden die rund 150 Besucher von SVL Kassiererin Edith Starzacher und Huberta Gressl .


Geleitet wurde das Aufeinandertreffen der beiden Lavanttaler Mannschaften , die sich noch sehr gute Chancen auf einen Platz im Aufstiegs Playofff ausreichnen dürfen , von Senka Omerhodzic . 



Die Anfangsphase gehörte ganz klar den Gästen aus dem Unteren Lavanttal und so viel der Führungstreffer für Lavamünd wenig überraschend schon nach 7 Minuten . Torschütze mit der Rückennummer 7 Patrick Stelzl aus einem Hand-Elfmeter.



Mit einem Eigentor in Minute 19 durch den ehem. SVL Spieler Bernhard Lettner kamen die Gastgeber wieder zurück ins Spiel . Leonhard spielte sich einige Chancen heraus aber im Abschluß blieb man zu harmlos . 



Ein Highlight konnten die ersten 45 Minuten eines schwachen Spieles beider Mannschaften noch aufbieten .  Thomas Pucher konnte nach einer halben Stunde einen von SVL Goalie Liebminger abgwehrten Schuss zur erneuten Führung für seine Mannschaft ins Tor befördern .





Die zweite Halbzeit verlief ganz und gar nicht nach dem Geschmack der Hausherrn . Obwohl Peter Wechselberger kurz nach der Pause den erneuten Ausgleich erzielen konnte blieb der SVL in weiterer Folge farblos . Die Ausfall von Christian Ragger und die schlechte Tagesverfassung einiger Leistungsträger des Teams von Bernhard Fritzl spielte den Gästen aus Lavamünd in die Karten .



3 Tore für Lavamünd in nur 15 Minuten und das 2:6 kurz vor Schluß sorgten für Sprachlosigkeit bei den Fans des SV Bad St. Leonhard  . Resümee : Einige schön herausgespielte Möglichkeiten für Bad St. Leonhard waren zu wenig doch auch das Fehlen von Ragger darf man nich außer acht lassen . Lavamünd nützte die Chancen die sie vorfanden eiskalt aus . Ein verdienter Sieg für Lavamünd , der aber etwas zu hoch ausfiel . Von allen Akteuren am Spielfeld hob sich die einzige Frau hervor - Schiedsrichterin Senka Omerhodzic blieb nahezu fehlerlos 








Angefeuert vom SVL FAN LU erreichte die Reserve Mannschaft unter der Leitung von Norbert Dexl ein 3:3 gegen Lavamünd , und das nach einem 1:3 Rückstand . 









Von Freitag bis Montag fand am Marktgelände in Kleinedling der alljährliche Kolomonimarkt statt . Eine Fahrt mit dem Riesenrad durfte dort natürlich nicht fehlen . Zahlreiche bekannte Gesichter aus dem Oberen Lavanttal konnte man antreffen . Laut ersten Informationen wurde der Heimbringdienst der Stadtgemeinde wieder sehr gut angenommen













Eine Frage konnte leider nicht mehr beantwortet werden , den Eier werden beim Kolomonimarkt schon seit längerer Zeit nich mehr zum Kauf angeboten ;) :








Mit einem Sieg gegen die SAK Amat. am Sonntag könnte der SVL sich einen Fixplatz im Aufstiegs Playoff , welches im Frühjahr ausgetragen wird , sichern . Zuvor gab es aber noch einen Fototermin - mit dabei im Team , erstmals in dieser Saison , Ersatzgoalie Philipp Schatz









Die Leonharder Kicker versteckten sich , im Gegensatz zum Spiel gegen Lavamünd , dieses Mal nicht und gingen durch Christian Ragger (nach der Sperre wieder zurück in der Mannschaft) in Minute 6 mit 1:0 in Führung .


















Bis kurz vor Ende der 1. Halbzeit tat sich am Spielfeld , bis auf zahlreiche Zweikämpfe im Mittelfeld , relativ wenig . In der 40. Minute war es dann abermals Christian Ragger , der auf 2:0 erhöhte .

















In Halbzeit 2 sorgte der Schiedsrichter durch einige schwer nachvollziehbaren Entscheidungen für Hektik innerhalb und außerhalb des Spielfelds . Von seiner Kollegin , die am Freitag eine tolle Leistung ablieferte , könnte er sich so einiges absehen .









Nach einem überraschenden Treffer für den SAK (64.) platzierte Herbi Theuermann in der Schlußphase den Ball mit einen Schuß von rund 20 Meter unhaltbar in das Gästetor - die Vorentscheidung ! (Bild oben)





Es ist geschaftt ! Der SV Bad St. Leonhard qualifiziert sich für das Aufstiegs Playoff im Frühjahr und wart somit seine Chance den Aufstieg in die Unterliga Ost zu schaffen . In den verbleibenden Spielen gegen Griffen (a) und St. Andrä (h) kann die Fritzl Elf noch wichtige Punkte für das Frühjahr sammeln :)





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