Mit einem 1:0 Erfolg gegen den LASK ( Torschütze Topcagic in der 89. Minute ) verabschiedete sich der Wolfsberger AC aus der "Heute für Morgen - Erste Liga .5000 Zuseher kamen Freitag Abend zur Meisterfeier in die Lavanttal Arena um den erstmaligen Aufstieg einer Lavanttaler Fußballmannschaft in die höchste Spielklasse Österreichs zu feiern .
Alexandra Neuhäusl (o.l.) vom Fußpflegestudio Fermare in Bad St. Leonhard und GR Mitterbacher (u.) ließen sich das letzte Spiel des WAC St. Andrä nicht entgehen
Roland Hochegger (l.) von der Leonharder Musikgruppe "Kärntner Schwung" und Oliver Starzacher - Leonharder WAC Fans
WAC Fans - begehrte Interviewpartner :)
Eine volle Osttribüne fast 90 Minuten vor dem Anpfiff , das gab es in der Lavanttalarena noch nie
Bernd Fellner (l.) , Leonharder Nachwuchstrainer beim WAC , mit Klaus Rieger
Großer Andrang herrschte schon zwei Stunden vor Spielbeginn beim Haupteingang zur Lavanttal Arena
Bild oben - das Leonharder Wolfsrudel
"Wir sind Meister"
Neben der sportlichen Niederlage gegen den WAC haben die Linzer noch ganz andere Probleme
Ganz in Schwarz/Weiß gehüllt präsentierte sich die Haupttribüne
Schlußpfiff in einem nicht gerade berauschenden aber erfolgreichen Spiel des RZ Pellets WAC St. Andrä
Bevor der Meister ausgezeichnet wurde gab es für einen WAC Fan noch einen SKODA Fabia der Firma SKODA DOHR
WAC Superstar Jacobo wurde zum besten Spieler der "Heute für Morgen-Erste Liga" 2011/12 gewählt und ausgezeichnet
Bester Youngster 2011/12 - Michi Sollbauer
Und dann war es endlich soweit , der WAC - das Lavanttal , hat den Teller !!!
Sie unterstützen nächste Saison einen Bundesligaverein - die Fans des WAC
Den "kleinen" Meisterteller bekamen die 5000 Fans welche für tolle Stimmung in der ausverkauften Lavanttal Arena sorgten
Solche Fans haben in der Bundesliga nichts verloren : Am Freitag konnte die Autobahnpolizei in Wolfsberg Linzer Hooligans aufhalten. Die Fans des LASK waren am Weg zum Spiel gegen den WAC St.Andrä. Auf einer Raststätte in Oberösterreich und einer Tankstelle in Obdach verursachten die Randalierer schwere Sachschäden. Aufgrund dieser Vorfälle wurde der Bus angehalten.Bei der Kontrolle reagierten die Fans äußerst aggressiv. Unter anderem zündeten sie einen Haufen aus ihren Kleidungsstücken an. Die Polizei fand mehrere verbotene Feuerwerkskörper. Im Zuge der Befragungen stellte sich heraus, dass die Hooligans bereits bei vorangegangenen Spielen 20 Straftaten verursacht hatten.Die Polizei wollte den Bus eigentlich unverzüglich zurück nach Linz schicken. Das war aber nicht möglich, da der Bus so schwer beschädigt war, dass eine sichere Weiterfahrt nicht gesichert war. Erst kurz vor Mitternacht konnten die aggressiven Fans mit Polizeieskorte in die oberösterreichische Hauptstadt gebracht werden. Allerdings musste die Polizei zwischenzeitig die Autobahn hinter dem Bus sperren, da die Randalierer Feuerwerkskörper auf die Autobahn warfen.Während des Spiels blieben Ausschreitungen aus.
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